Zur Romantik
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| Autor: | Peter Hacks |
|---|---|
| Verfügbarkeit: | nur noch 3 lieferbar |
| Veröffentlicht am: | 15.02.2008 |
| Artikelnummer: | 61814 |
| ISBN / EAN: | 9783359016977 |
Zusatzinformation
- Autor: Peter Hacks
- Verlag: Eulenspiegelverlag
- Anzahl Seiten: 128
Produktbeschreibung
„Zur Romantik“ ist einer der wichtigsten, vieldiskutierten Essays des Dichters und ein überraschend aktueller Beitrag zur gegenwärtigen Romantik-Diskussion.
Man mag zitieren, was man will und so viel man will: Hacks ist ein intelligenter und witziger Kerl. Badische Zeitung
Zur Romantik ist eine Polemik ohne Rücksicht. Leicht ließe sich sagen, sie sei maßlos. Süddeutsche Zeitung
Kein kommunistischer Schriftsteller dürfte unter Linken so unbeliebt sein wie Peter Hacks.
Und tatsächlich präsentiert Hacks nun unter dem unscheinbaren Titel „Zur Romantik“ einen systematischen Überblick über seine Verschwörungstheorien, der an Bosheit, Aberwitz und logischer Stringenz alle früheren Einlassungen noch übertrifft.
Es geht in diesem bemerkenswerten Essay also um den engen Zusammenhang von Romantik, Konterrevolution und Geheimdienst.
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Was Hacks unternimmt, ist keine Streitschrift oder Polemik, das wäre zu schwach; es ist ein Feldzug, den er gegen die romantische Bewegung führt.
Von allen Vorwürfen, die Hacks den Romantikern macht, und er erspart ihnen bis hin zum Satanismus keinen, wiegt dieser eine am schwersten: Sie schrieben schlecht.
Peter Hacks, was immer er sagt, er drückt es so aus, dass man ihm zuhören muss. Er schreibt ein Deutsch, wie es nicht vielen zu Gebote steht. Es fehlt nicht viel, und man müsste sagen: ein Meister.
Der Feldzug, den Hacks gegen die Romantiker führt, ist ein Krieg gegen die Trotzkisten. Literaturen
Die Wenigsten unter den Lesern werden seine Erledigung mitmachen wollen. Zumal es gehaltvolle Verteidigungen der Romantik gibt. Aber Hacks Methode, die Eleganz und Weitsichtigkeit, mit der er sie vorträgt, sind brillant. Stadt Revue Köln Magazin
Im Zuge seiner nicht selten erheiternden Ausführungen vermittelt Hacks dabei ein gehöriges Maß ungermanistischer, weil wilder Direktheit, womit das Buch zu einer Empfehlung für alle gelangweilten LiteraturstudentInnen ( und nicht nur für die) generiert. Ist zwar nicht nett, aber charmant indiskret. Schnüss
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